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Energiemanagement im Geschosswohnungsbestand

Leitfaden: Optimierung des Energieeinsatzes in Mehrfamilienhäusern

Zunehmend müssen die Wohnungen auch in unserer Region an geänderte Ansprüche, sowohl hin­sichtlich des Wohnkomforts als auch bezüglich ökologischer Anforderungen angepasst werden, um zukunftsfähig zu bleiben. Voraussetzung für ein umfassendes Modernisierungskonzept des Gebäudebestandes ist die Erstellung einer Portfolioanalyse bzw. Erarbeitung von Maßnahmenkon­zepten für Einzelgebäude mit entsprechenden Finanzierungsmodellen. In den letzten Jahren hat sich in der regionalen Wohnungswirtschaft vorrangig bei Wohngebäuden aus den 50er und 60er Jahren innerhalb von Sanierungsmaßnahmen der Standard des sog. „KfW-70-Hauses“ durchge­setzt. Noch umfassendere Sanierungen können zu „KfW-40- bzw. KfW- 55 -Häusern“ führen.

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Energieeffizienz bei schützenswerten Wohngebäuden in Nürnberg

Leitfaden

Die energetische Sanierung und Modernisierung von Wohngebäuden ist ein Kernstück des Nürnberger Klimaschutzfahrplans, wobei denkmalgeschützte Gebäude eine besondere Herausforderung darstellen. In Nürnberg stehen etwa 20% der Gebäude unter Denkmal- und Ensembleschutz oder haben eine besonders erhaltenswerte Bausubstanz. Bei der Modernisierung erhaltenswerter Bausubstanz und von Denkmalen sind Ziele der Energieeinsparung mit den baukulturellen Belangen der Stadtbild- und Denkmalpflege in Einklang zu bringen. Diese Gebäude verdienen deshalb bei der energetischen Sanierung eine besondere Aufmerksamkeit.

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