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Das Rosenprojekt

Aktuelle Projekte

Die Beobachtung, dass die Nürnberger Altstadt hoch versiegelt ist, kaum Vorgärten, kein Grün, keine Bäume, unerträgliche Strahlungswärme im Sommer und viele Verschnittflächen mit Vorsprüngen und Kanten besitzt, führte bei Frau Bock von Grünclusiv zu der Idee, mit Pflanzen, die wenig Wasser, Bodenfläche und Pflege brauchen, mit Hitze zurechtkommen etc., diesen öffentlichen Stadtraum zu verschönern und aufzuwerten. Das Ergebnis dieser Überlegungen war das Pflanzen von Kletter-/ Rambler -Rosen. Die Rosen, seit der Antike als Königin der Blumen bezeichnet, klettert mittels Stacheln, ziert mit Blüten und Hagebutten, wird von Insekten und Kleintieren besucht, erträgt Trockenheit und braucht wenig Nährstoffe. Auf Grund dieser genügsamen Eigenschaften ist diese Rosenart gut geeignet zur Begrünung schwieriger Standorte.

Die Stiftung Stadtökologie unterstützt die Umsetzung dieser Idee. Ende 2019 konnten 5 Rosenstandorte in der Nürnberger Innenstadt gefunden und bepflanzt werden. Weitere Pflanzungen sind inzwischen ausgesucht, geprüft und sollen im Frühjahr 2021 erfolgen. Diese Rosenpflanzaktion soll einen ersten Impuls zum Einstieg/ zur Nachahmung in weitere Begrünungsmaßnahmen im Nürnberger Stadtgebiet bewirken; beziehungsweise aufzeigen wie eine relativ kleine und einfache Aktion das Umfeld deutlich verschönert.

Energiecheck VOR-ORT

Einstiegsberatung zur Energieeffizienz für Hauseigentümer, Wohnungseigentümergemeinschaften und Hausverwaltungen. Die Begutachtung des Wohngebäudes und der Heizungsanlage findet Vor-Ort statt.

Im Rahmen der Analyse Vor-Ort werden die energetischen Einsparpotentiale aufgezeigt, mögliche Förderprogramme werden besprochen und Empfehlungen (Fahrplan) für das weitere Vorgehen erörtert.

Energetische Stadtteilanalyse mit Abendveranstaltung im Einfamilienhausbestand zur Steigerung der Energieeffizienz

Ziel ist die Motivation von Hausbesitzern, gezielte Maßnahmen zur Senkung des Wärmebedarfs ihres Wohngebäudes zu ergreifen.

Im Rahmen einer Abendveranstaltung mit dem Klimaschutzbeauftragten der jeweiligen Stadt, werden energetische Modernisierungs-/ Sanierungskonzepte, die sich an die vorherrschenden Haustypologien im Stadtteil orientieren, vorgestellt.